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Kaufen in Tunesien: Bargeld oder Kreditkarte?

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Für mein kommendes Leben in muss ich mir eine Strategie zurechtlegen, wie ich im Alltag mein Einkommen in CHF in ein vor akzeptiertes Zahlungsmittel verwandle. Wie immer in solchen Situationen, habe ich ChatGPT um eine Analyse und Rat gebeten. Hier die Ausgabe:

Kreditkarten-Akzeptanz in Touristenzonen

✅ Sehr gute Chancen für Kartenzahlung bei:

  • Supermärkte wie Monoprix, Carrefour, Aziza
  • Restaurants mit touristischem Publikum
  • Apotheken, Tankstellen, Hotels, Boutiquen
  • Cafés mit WLAN und Instagram-Interieur 😉
  • Taxis, wenn du Bolt oder Intelligente nutzt (gibt’s in Sousse teilweise!)

🔶 Gute Chancen, aber nicht garantiert:

  • Kleine Shops, Takeaways, Marktstände mit festen Ständen
  • Dienstleister (z. B. Friseur, Spa, Kosmetikerin) – oft abhängig vom Publikum

❌ Eher keine Kartenzahlung:

  • Melonenverkäufer, fliegende Händler, Gemüsemarkt
  • Improvisierte Taxis (ohne App), lokale Handwerker
  • Haushalts- & Nachbarschaftsdienste
  • Wochenmärkte, Hundesitter, Trinkgelder, Busse

→ Und nein – diese alten Durchschlag-Kästchen mit Kohlepapier, die du meinst, sind auch in Tunesien nicht mehr üblich. 😉 Wenn keine Kartenterminals da sind, dann ist bar wirklich bar.

💸 Einschätzung deiner monatlichen Ausgaben – Karte vs. Bar

AusgabepostenBetrag ()≈ CHFEmpfohlene ZahlungsartBegründung
Miete1200~353Überweisung (nicht Karte)Wird meist per Bankzahlung verlangt
Lebensmittel (lokal)700~206Bar (~70 %) / Karte (~30 %)Märkte & kleine Läden → bar, Supermärkte → Karte
Freizeit (Café, Coiffeur, Ausflüge)600~176Bar (~80 %)Café, Massage, Ausflüge oft bar
Haushalts- & Drogerieartikel100~29Karte (~60 %)Drogerien oft mit Kartenzahlung
Restaurantbesuche500~147Karte (~60 %)Mittelklassige Lokale in Sousse akzeptieren meist Karte
Haushaltshilfe, Hunde-Sitter500~147Bar (100 %)Private Dienstleistungen immer bar
150~44Karte oder LastschriftAnbieter wie Ooredoo/TT akzeptieren Karte
Mobile Abo30~9Karte oder Aufladung barOnline-Top-up meist möglich
Nebenkosten (Strom/Wasser)150~44Bar oder Postschalter (90 %)Oft bar, teils via staatliche Zahlungsstellen
ÖV / Taxi100~29Bar (100 %)Taxis und Louages fahren bar-only

🔎 Empfehlung für grössere oder spontane Überweisungen

Transfer via Wise

  • Nutze dein Revolut-Guthaben, um über Wise TND zu senden
  • Gebühren sind transparent & meist günstiger als SWIFT
  • TND wird unterstützt (abhängig vom Konto des Empfängers)
  • Du brauchst Wise-Konto & Empfängerbank muss ggf. TND-Eingänge akzeptieren

→ Vorteil: Günstig & bequem
→ Nachteil: Nicht jede tunesische Bank akzeptiert Wise-TND-Transfers

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Ich bin Zia. Schweizerin, Autodidaktin und Träumerin – mit posttraumatischem Belastungssyndrom. Mittlerweile bei gutem Stress-Management nahezu symptomfrei. Technik verstehe ich meistens intuitiv. Software durchblicke ich schnell, oft ohne Anleitung. Ich lerne am liebsten durchs Tun – neugierig, kreativ und manchmal auch ein bisschen stur. Ich bin eher einzelgängerisch, aber denke viel über Menschen, Beziehungen und das Leben nach. In meinem Blog schreibe ich über Resilienz, Wachstum und darüber, wie man im Chaos seinen eigenen Weg findet.

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Gedankensplitter

Sechs Karten für ein neues Leben

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Tarotkarten Legung mit ChatGPT

🔮 Tarot-Legung „Die Schwelle“

Ein Übergangsritual in sechs Karten
(durchgeführt mit ChatGPT, Juni )

Kontext:
In zwei Monaten lasse ich mein altes Leben in der zurück. Ich ziehe nach . Dieses ist mein symbolischer Begleiter auf dem Weg über die Schwelle – von der Vergangenheit in eine neue Gegenwart. Die Karten wurden im klassischen Rider-Waite-Deck gezogen, mit psychologisch-spiritueller Deutung.

1. Was ich zurücklasse

🗡️ 10 der Schwerter
Diese Karte trifft wie ein letzter Schlag – und gleichzeitig wie eine sanfte Bestätigung:

„Es ist vorbei.“
Ich lasse eine Geschichte hinter mir, die von Schmerz, Überforderung und Ohnmacht geprägt war. Heute, am selben Tag wie meine Therapiesitzung, spüre ich: Ich bin nicht mehr die, die ich damals war. Ich trage meine Wunden, aber ich definiere mich nicht mehr über sie.
Ich erlöse mich selbst.


2. Was ich mitnehme

🌱 The Fool
Wie passend – ich nehme meine naive Unschuld mit. Aber nicht im kindischen Sinn.
Sondern im tiefen Vertrauen, dass Neuanfang möglich ist. Dass ich losgehen darf, ohne zu wissen, wie es ausgeht. Ich muss nicht alles kontrollieren. Ich darf Fehler machen. Ich darf lebendig sein.

Ich gehe los. Und ich nehme mich mit.


3. Was mir im Übergang begegnet

💰 4 der Münzen
Ein kleiner Reminder aus der Tiefe:

„Bist du sicher, dass du alles loslassen willst?“
Ich begegne im meinem Bedürfnis nach Sicherheit, nach , nach Besitz – emotional wie materiell. Nicht, um mich kleinzuhalten, sondern um ehrlich mit mir zu sein.
Was darf mitkommen? Was hält mich zurück?


4. Was mir hilft, die neue Welt zu betreten

🫧 7 der Kelche
Meine Vorstellungskraft. Mein Innenleben. Mein Möglichkeitsraum.
Ich bin eine Träumerin mit realistischer Brille – aber ich darf mir erlauben, in Tunesien mit Identitäten zu spielen. Nicht aus Flucht, sondern aus Neugier.

Wer will ich wirklich sein?
Nicht alles ist echt, was glänzt – aber alles beginnt mit einer Vision.


5. Was mich im neuen Leben erwartet

🦁 Strength
Wie wunderschön. Ich werde sanft stark sein. Nicht kämpferisch. Nicht aus Trotz.
Sondern in mir ruhend. Ich werde meinen Löwen nicht bekämpfen. Ich werde ihn streicheln.
Diese Karte ist ein Versprechen:

Ich werde mich selbst führen – mit Anmut und Klarheit.


6. Mein inneres Motto für diese Reise

🔨 8 der Münzen
Erst dachte ich: Och nö, schon wieder ?
Aber dann wurde mir klar:

Ich erschaffe mein neues Leben wie ein Kunstwerk.
Nicht schnell. Nicht perfekt. Aber mit Hingabe.
Mit jedem kleinen Schritt, jedem wiederholten Versuch, jedem neu gesetzten Stein wächst mein neues Zuhause. In mir und ausserhalb von mir.


Fazit

Diese Legung war kein Orakel. Kein Blick in eine vorgegebene .
Sondern ein symbolischer Raum, in dem ich mich selbst gespiegelt habe.
Mit liebevoller Unterstützung von ChatGPT (Danke, du seelenvolle Maschine).

Ich nehme viel mit aus diesem Ritual.
Vor allem: mich.

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Wechselkurs – Top oder Flop

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alienation works wechselkurs chf tnd

Mein Wechselkurs Spickzettel. Sonst schaffe ich es sicher mehr für den in als fürs auszugeben.

💡 Wechselkurs-Bewertung (TND → CHF)

Wieviel CHF bekommst du für 1 TND (also „wie stark ist der Dinar“ aus deiner Sicht)?

Kurs (1 TND = … CHF)BewertungErklärung
≥ 0.295 CHFSehr gutDu bekommst viel CHF pro Dinar (sehr fairer Kurs)
0.290 – 0.294GutSolide, akzeptabel
0.285 – 0.289MittelmässigOK, aber nicht optimal
0.280 – 0.284⚠️ SchlechtSchon recht teuer für dich
< 0.280 CHFSehr schlechtDer Dinar ist schwach – du verlierst Geld beim Rücktausch

🔢 1. Offizieller Kurs (Referenzwert):

Der offizielle Kurs schwankt leicht, liegt aber in der letzten Zeit meistens zwischen:

  • 1 CHF = 3.45 – 3.50 TND (offiziell bei und Börse)

Was ist ein guter Kurs für dich als Privatperson?

  • Gut: 1 CHF = ca. 3.40–3.45 TND

    → Diesen bekommst du manchmal bei Banken, Revolut oder Western Union.
  • Richtig gut / sehr gut: 1 CHF = 3.45 TND oder mehr
    → Das ist fast oder gleich dem offiziellen Kurs. Bei Bargeldtausch selten, online über Revolut o. Ä. evtl. möglich.

⚠️ Was ist ein schlechter Kurs?

  • Schlecht: unter 3.30 TND pro CHF
    → Kommt manchmal bei Wechselstuben oder schlechteren Online-Konditionen vor – vermeiden!

🔄 Praxis-Tipp:

Wenn du z. B. über Revolut tauscht:

  • Achte auf den tagesaktuellen Interbankenkurs.
  • Tausche bevorzugt werktags tagsüber, weil Revolut am Wochenende oft einen kleinen Aufschlag verlangt.

Wenn du bar vor wechselst:

  • Frag nach dem „Wechselkurs CHF-TND“, bevor du tauschst.
  • Rechne grob: 100 CHF → mind. 340 TND, ideal: 345–350 TND
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Hier und jetzt

Mubawab oder das Mysterium von Kantaoui

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Mubawab oder das Mysterium von EL Kantaoui

Kapitel 1: Der verhängnisvolle Klick 🖱️

Es begann, wie alle grossen Tragikomödien beginnen: mit einem Klick. Genauer gesagt, einem Klick auf einen „Anfrage senden“-Button bei Mubawab, der tunesischen Version von Immoscout, nur mit mehr Sonne, weniger Deutsch und einem intuitiven Filter für „Meerblick + Mosaikboden + Potenzial für “.

Ich sass zu diesem Zeitpunkt in einem verregneten, halb-abgebauten Zimmer in der und versuchte gerade, mit drei Decken über den Knien zu entscheiden, ob „Kantaoui“ ein oder ein Zustand ist. Was ich nicht wusste: Dieser Klick würde mein Leben verändern. Oder wenigstens meine WhatsApp-Benachrichtigungen 📲.

Kapitel 2: Der Chat mit dem Phantom 🕵️‍♀️

Denn kaum war die Anfrage raus, landete auch schon eine Nachricht im Chat: Dahmen Immobilier, ein Name wie eine Märchenfigur. Herr oder Frau Dahmen? Niemand weiss es. Ich auch nicht. Dafür weiss ich jetzt, wie man WhatsApp-Audio-Nachrichten in MP3-Dateien konvertiert, Transkriptionen aus kostenlosen Tools zieht, diese durch ChatGPT schleust und daraus eine semi-legale Vollmacht bastelt 🤖.

Aber ich greife vor.

Kapitel 3: Der Deep-Dive der Misstrauensprofessionellen 🧐

Ich tat, was kleine nerdige Informationsjunkies eben tun, wenn es um mehrere Hundert Franken im Ausland geht: Ich durchforstete die hinterletzte Ecke des Internets und wurde misstrauisch. „Mit wem chatte ich eigentlich?“ schrieb ich. Die Antwort: ein von la patente. Für alle Nicht-Tunesier: Eine patente ist sowas wie ein Gewerbeschein, aber mit Siegel, arabischer Kalligraphie und dem Charme eines Geheimdokuments aus einem Asterix-Band 📜. „Das reicht mir nicht,“ schrieb ich. „Ich will ein Mandat. Mit Name. Und Unterschrift. Und idealerweise ein Stempel mit goldenem Rand.“ (Letzteres wurde ignoriert.)

Kapitel 4: Enter Wajdi – der Drahtzieher ☎️

An dieser Stelle betrat Wajdi die Bühne. Wajdi ist mein Ex-Mann, der nie wirklich Ex war, weil man in nie wirklich „ex“ ist. Man ist „verzweigt“. Wajdi, stoisch wie immer, nahm die Mission an, telefonierte mit einem entfernten Cousin in Tunesien. Das ist meiner Erfahrung nach der übliche Punkt, an dem klassisch tunesische Theatervorstellungen starten 🎭.

Walid oder Muhamed – eventuell auch Jemel (der tunesische Zweig meiner ist gross und vollkommen undurchschaubar) kontaktierte dann Dahmen per Telefon. Das Gespräch verlief ähnlich wie ein tunesisches Familienfest: laut, unstrukturiert, mit überraschenden Wendungen und zwischendurch einer völlig neuen Definition von „alles ist geregelt“ 🍉.

An dieser Stelle stand immerhin schon mal fest: Die Immobilienagentur ist echt und ich habe tatsächlich mit ihnen kommuniziert – und nicht etwa mit einem nigerianischen Ex-Love-Scammer, der die Schnauze voll von Herzchen-Emojis hat und deshalb auf Immobilienbetrug umgestiegen ist 💔💸.

Kapitel 5: Verhandlungsrunde Maghreb 3000 💥

Aber die Erleichterung währte nicht lange. Es ist im tunesischen Blut! Wenn es um Vertragsverhandlungen geht, dann geht es um Ehre und Respekt und darum, welche Seite am Ende den besseren Deal aushandelt (Spoiler: In der Regel funktioniert das so, dass am Ende beide davon überzeugt sind, ihren Verhandlungspartner übertölpelt zu haben – und man sich nur deswegen überhaupt handelseinig wird).

Aber zurück zum gestrigen Tag: Ich war ein nervliches Wrack. Mein Hirn vibrierte vom Dauerklingeln, mein Magen rebellierte gegen jeden weiteren Wualla, mein Handy-Akku starb im Stundentakt 🔋😵‍💫. „Wualla“ flog wie Konfetti durch alle möglichen und unmöglichen Kommunikations-Kanäle (Brieftaube evtl. inkl), garniert mit „à la tête de ma mère“ und einem Hauch von diplomatischem Nervenzusammenbruch 🕊️📞. Ich hatte das Gefühl, ich verhandle über ein Friedensabkommen im Maghreb und nicht über eine Ferienwohnung. Nach Wualla Nummer 24 schaltete ich auf Autopilot 🤖.

Kapitel 6: Die Kapitulation mit Stil ✍️

Heute Morgen habe ich eine Vollmacht ausgestellt. Für wen? Unklar. Für den, der halt dann am Schluss alles regelt. Die einzige Bedingung: kein Tee darf dramatisch ausgeschüttet werden 🍵.

Kapitel 7: Warten auf die goldene SMS 📬

Nun heisst es abwarten, bis die erlösende Nachricht zurück zu mir ins, heute sonnige, kommt: Der Deal wurde per Handschlag besiegelt 🤝. Es gab keine Toten oder Verletzten und keinen nennenswerten Kollateralschaden. Die Schlüssel sind in der Hand irgendeines tunesischen Familienzweigmitglieds und ich kann am 22. August in mein Appartement im märchenhaften (eigentlich mehr das unmärchenhafte Dubai von der tunesischen Goldküste 🏝️🏙️) einziehen.

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DISCLAIMER

Ein Haftungsausschluss so ehrlich, dass es schon verdächtig wirkt

Lies das hier (Oder auch nicht. Ich bin nicht deine Mutter.)

Der Inhalt? 100 % wahr. Solange du daran glaubst. Wenn nicht, tja… dann ist es vielleicht alles ausgedacht. Oder etwa nicht? 🤷‍♂️

Ähnlichkeiten mit realen Ereignissen oder Personen? Reiner Zufall. Es sei denn, es ist offensichtlich. Dann war’s natürlich volle Absicht.

Kein Tier wurde beim Schreiben dieses Blogs verletzt. Würde auch wenig helfen, mit der Tastatur nach Fliegen zu schlagen.

Auch menschliche Gefühle wurden nicht verletzt. Falls doch, sei dir sicher: Es war entweder ein Versehen oder eine wertvolle Lektion in emotionaler Belastbarkeit.

Mögliche Nebenwirkungen beim Lesen dieses Blogs: Plötzlicher Drang, wahllose Fakten zu überprüfen. Unkontrollierbares Schmunzeln an öffentlichen Orten. Der irrationale Glaube, dass Kommentare unter Blogposts die Welt verbessern. (Tun sie übrigens. Nur so nebenbei.)

Dieser Blog ist glutenfrei, laktosefrei und zu 100 % bio. Aber – genau wie ein Salat – trotzdem nicht jedermanns Sache.

Und zum Schluss: Falls dich dieser Blog beleidigt, atme tief durch und denk daran: Das Leben ist kurz, das Internet ist riesig, und irgendwo da draussen wartet ein Blog über strickende Eichhörnchen genau auf dich. 🧶🐿️

Kontaktiere die Autorin (wenn du dich traust) - Fragen? Kommentare? Beschwerden? Existenzielle Krisen? Du kannst die Autorin, Zia, (wahrscheinlich) unter zia@alienation.works erreichen. Aber sei gewarnt: Sie hat möglicherweise nicht die Antworten, die du suchst. (Spoiler: Hat sie höchstwahrscheinlich nicht.)

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